Stimmen & Auszeichnungen
Lesermeinungen & Pressestimmen
Leser auf Amazon über Hochmoor: "Von Lovecrafts Mythos zu surrealer Schönheit: Julia A. Jorges hat Lovecraft eingeatmet und auch die, aus denen er schöpfte. Shab Niggurath, der König in Gelb, die Kegelwesen aus dem Schatten vor der Zeit und der Erdbeben auslösende Shudde Well, sie tummeln sich rings um den Ort Hochmoor im Harz wie die Großen Alten von nebenan. Denn in Hochmoor ticken nicht nur die Uhren anders, hier gelten andere Gesetze von Zeit und Raum... Dabei schafft Julia etwas, was dem Großmeister des kosmischen Grauens fremd war, denn Hochmoor öffnet nicht nur Wege in die metaphysischen Abgründe, sondern erinnert auch an Cabal von Clive Barker - es bietet ein Zuhause für die Außenseiter. Die gleichnamige Geschichte Lovecrafts zitiert Julia ebenso augenwinkernd wie Träume im Hexenhaus... Sie findet eine Dimension der düsteren Schönheit an diesem surrealen Ort. Unbedingt lesen."
Leser zu Symbiose: unheimliche Geschichten: "Sehr gute, überzeugende Sammlung von Geschichten mit weiblichen Hauptfiguren im Horrorgenre. Die Geschichten überzeugen, hier wurden interessante und spannende Ideen verfolgt."
Leserin Andrea über Hochmoor: "Vorab sei gesagt, dass ich das Buch innerhalb von 3 Tagen verschlungen habe. Es fiel mir schwer, es abends aus der Hand zu legen.
Julia schafft es, durch detailliertes Beschreiben der Schauplätze eine Atmosphäre und Stimmung zu schaffen, die einem das Gefühl geben, persönlich an Ort und Stelle zu sein und an dem Geschehen teilzunehmen.
Der Handlungsstrang bzw die Handlungsstränge entwickeln sich unvorhergesehen und spannend. Ich bin schon sehr neugierig, welchen Unwägbarkeiten sich der Protagonist in folgenden Werken stellen muss.
Abschließend sei noch erwähnt, dass mir, wie auch bereits in 'Glutsommer', der Schreibstil und die Artikulation sehr zusagt, und sehr gut zu dem skizzierten Ambiente des Buches passt.
Klare Leseempfehlung meinerseits!" (Link)
Michaela Rödiger (Rajets fantastische Leseseite) über Glutsommer: "In alle Protagonisten kann man sich immer weiter in der Handlung mit einfühlen, wir sind ganz nah an ihren Ängsten, der Trauer, dem Schock ein Kind zu verlieren, dem nicht verstanden werden, dem anders sein. Aber auch Mut, Kampfbereitschaft, Beharrlichkeit zu zeigen. Und vor allem auch mal hinter unseren Horizont zu sehen - sich auf unbekanntes und neues Terrain einzulassen (...) Wieder ein gelungener Roman der Autorin, der nicht nur äußerlich mit dem Cover und den neugierig machenden Klappentext überzeugen kann, auch der Inhalt kann vollkommen überzeugen . Mir hat es Spaß gemacht, in diesen für einige Stunden abzutauchen und mysteriöse Abenteuer mit den Protagonisten zu erleben, dafür erhält er von mir 5 Sterne." (Link)
Elmar Huber (El Mundo Fantastico) über Glutsommer: "Hitzeflirrender Mystery-Thriller, der sich am Ende überraschend fantasy-lastig ausspielt. Lebensechte Charaktere, großartig konstruiert, toller Lesefluss. Top!" (Link)
Leserin Andrea über Glutsommer: "Klimawandel mit mystischen Komponenten: Es ist ein wirklich schönes, spannendes Buch. Ein richtiger Pageturner. Der Schreibstil gefällt mir besonders gut, da man merkt, dass die Autorin eine wenig simple, sondern eher anspruchsvolle Ausdrucksweise pflegt. Die Mischung aus Klimawandel und den schlimmen Folgen unter Einbeziehung von mystischen Komponenten ist Julia sehr gut gelungen. Ich freue mich schon, auf Ihr nächstes Werk und hoffe, dass ich nicht zu lange darauf warten muss." (Link)
Frank Duwald (dandelion – abseitige Literatur) über "Symbiose": "… Ein Vorhaben, wie Julia A. Jorges es auf die Beine gestellt hat, birgt immer sehr großes Potential, in Klischees zu versacken und letztendlich zu scheitern. Jorges ist alles andere als gescheitert. Sie umschifft sehr gekonnt die allzu angestrengten Gender-Klischees. Wie sie die Prioritäten auf das Weibliche als starke Instanz umschaltet und dabei die allgegenwärtigen Fehler vermeidet, ihrer Protagonistin imitierte männliche Stärke zu verleihen oder gar hasserfüllte weibliche Rache zu vollziehen, ist sehr selten in der Literatur, und das nicht nur in Genre-Literatur." (Link)
Ralf Steinberg (Fantasyguide, Montbron) über Späterland: "… In »Späterland – Die Welt hinter der Regenbogenbrücke« verbindet Julia A. Jorges die Trauer um ein geliebtes Haustier mit einer phantastischen Abenteuerreise, durch das ein mutiges Mädchen nicht nur lernt, mit ihrer Trauer umzugehen und gruselige Gefahren zu überstehen, sie wirft auch einen ersten Blick in die Erwachsenenwelt." (Link)
Carsten Kuhr (Phantastik-News.de) über "Diese verfluchten kleinen Dinge": "… die wohl eindringlichste und beeindruckendste Geschichte […] – auch, weil der Protagonist so realitätsnah und überzeugend gezeichnet wird." (Link)
Leserin "rewareni" über Wo deine Schuld vergeben ist – Zwielicht Single 2: "… Die Autorin versteht es mit ihrem einfühlsamen, bildhaften, aber auch zum richtigen Moment eingesetzten gruseligen Schreibstil, den Leser für sich zu gewinnen …" (Link)
Leserin "Calla66" über Wandelseele: "… Ein Buch das ich nur empfehlen kann, interessante Protagonisten mit besonderen Fähigkeiten und einer Kraft die den Tod bringen kann wenn man sie nicht kontrolliert. Schöne Handlungsorte ein Mix von Spannung und Gefühl. Gerne würde ich mehr davon lesen." (Link)
Leserin "Maeusebeinchen" über "Puppenspiele": "… Die Vorstellung mit einer Schaufensterpuppe die „Persönlichkeit“ zu tauschen, ist ja schon verstörend, dann aber als Kind des „alten“ Körpers wiedergeboren zu werden? Ziemlich abgefahren, aber für mich funktioniert die Geschichte sehr gut. Die Handlung ist absurd und skurril, das „Leben“ als Puppe toll beschrieben …" (Link)
"Creepy Creatures Reviews" über "Der Löwe": "… toll ausgedacht, unheimlich schön beschrieben, meine absolute Lieblingsgeschichte." (Link zu YouTube, bei ca. Min. 2:40 – 3:30 des Videos)
Interviews & Auszeichnungen
- "Zweierlei Blut" (erschienen in Zwielicht 18) erzielt Platz 3 beim Vincent Preis 2023.
- Glutsommer gewinnt den 2. Platz beim Vincent Preis 2022 in der Kategorie "bester Roman national"
- "Symbiose" ist PAN-Kurzgeschichte des Monats Juli 2022
- 3. Platz beim Marburg Award 2017 für meine Kurzgeschichte "Symbiose" (erschienen u. a. in Zwielicht Classic 14)
- 2. Platz beim Vincent Preis 2017 für meine Kurzgeschichte "Wo deine Schuld vergeben ist" (erschienen u. a. in Zwielicht Classic 12)
- 3. Platz beim Vincent Preis 2018 für meine Geschichtensammlung Wo deine Schuld vergeben ist – Zwielicht Single 2
Eine von 24 Siegergeschichten der Storyolympiade 2015/2016: "Unter der Stadt" (erschienen in Labyrinthe: Die besten Geschichten der Storyolympiade 2015/2016)